24
Dez
2011

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Ist schon klar Herr Fritz. Imgrunde sagen sie nichts neues. Was sie erreichen möchten, das wollten vor Ihnen schon soviele und ich kann Ihnen als Weihnachtsgeschenk eines vorraussagen: Ihr Wunsch wird eintreten. Was nun ist dieser Wunsch mögen sich die Leser fragen.

Es ist der Wunsch nach Akzeptanz der Realität. Sei die Realität noch so unverschämt. Das wollen die sogenannten Liberalen, das wollen die Christ-Demokraten, das möchte die sogenannte SPD...sie alle wollen eines durchsetzen nämlich dass der Bürger endlich aufhört gegen diversen Gegebenheiten anzukämpfen. Sie möchten eine Kultur und Atmosphäre etablieren in der es einfach reichen muss wenn ein BP, Kanzler, Innenminister etc. dem Volk einfach zu verstehen gibt, dass er nunmal weitermachen will, ganz egal ob er nun das Gesetz gebrochen oder unmoralisch gehandelt hat. Sie möchten dass solche Dinge schnell ad acta gelegt werden. Wer ist denn schon das Fussvolk ?(die Meute?). Herr Fritz, ihresgleichen sind auf einen sehr guten Weg die Kultur des Landes dahingehend zu verändern, dass die Menschen einfach aus Machtlosigkeit und Resignation, die Machenschaften der hohen Politiker und UNWEIGERLICH der Wirtschaft, einfach leise hinnehmen, ihre Autoradios ausmachen und ihre Fernsehrgeräte abschalten sobald solche Nachrichten ausgestrahlt werden. Die Medien in einer "sozialen Marktwirtschaft" werden dieses Verhalten der Menschen natürlich registrieren und irgendwann keinen Sinn und Profit mehr darin sehen überhaupt zu berichten und schon haben wir die Situation die Ihnen sehr lieb seien müsste lieber Herr Fritz: Wir akzeptieren nicht nur die Gegebenheiten, wir kriegen so zu sagen, von all dem überhaupt nichts mehr mit. Fröhliche Weihnachten.

19
Dez
2011

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Die Amerikaner und ihre europäischen Anhängsel sind drauf und dran die erdölreichsten Länder der Welt den islamisten vorzuwerfen. Der Iran war diesbezüglich der erste Opfer und mit Irak und Libyen haben sie grade sekulare, studierte Diktatoren abgesägt und durch ihre islamistischen Söldner ersetzt die grade auf libyen Strassen kopftuchlose Frauen massackrieren genauso wie sie die Schwarzen die in grosser Anzahl Ghaddafis Anhänger waren (mit recht) überall jagen und sie nach alter arabischer Sitte wieder "abd" (Sklave) nennen. Diese Länder werden (wie es Saudi Arabien schon seit längerem tut) die finanziellen Mittel haben und sie dafür einsetzen Islam zu promovieren und auch in Europa salonfähig(er) zu machen. Islamistische Regierungen in Libyen, Irak oder Ägypten werden bald die grossen Islaminvestoren in Europa sein, sie werden Moscheen finanzieren, radikale Islamismus propagieren und Europa solange in Angst und Schrecken versetzen bis in ein paar Dekaden ein ganz unangenehmer rechtswind zu wehen beginnt, mit weitreichenden Konsequenzen (Wie Massendeportationen für ganz banale Gründe, zurücknahme der einst gegebenen Staatsbürgerschaft basiert auf veränderte Grundgesetze...) für die ausländischen Mitbürger aworunter am meisten die moderaten Moslems die mit Radikalismus nichts am Hut haben , ja den Islam gar ablehnen, leiden werden. Wenn die hier lebende moslemische Gesellschaft, egal ob radikal oder wie du und ich einfach nur auf papier, sich in seiner Existenz bedroht fühlt, dann verlassen nach und nach immer mehr menschen Deutschland und Europa und kehren gezwungenermassen in ihrer islamistischen Heimat zurück und dann wird es Krieg geben zwischen der radikalisierten islamischen Welt und eine westliche Welt die voller Hass auf eben diese islamische Welt herabblickt und ihre Vernichtung herbeisehnt. Lehn dich zurück und schau wie das alles nach und nach eintreten wird.

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Frau Gerlach, über Ihre Schreibe steht "Analyse". Nun was sie hier abliefern ist jedoch keine Analyse. Das ist eine Momentaufnahme. Eine festhaltung von einigen Fakten. Zu einer Analyse gehört aber mehr, da müssen Gründe, Symptome, so zu sagen cause and effect, auch noch mit einfliessen, eine gute Analyse is tiefer, beschäftigt sich auch mit Vorgeschichte solcher Fakten. Wenn sie jedoch ganz am Anfang die Frau Clinton zitieren und ihr recht geben, dann kann ich als jemand der sich seit Jahren mit den Problemen dieser Region auseinander setzt, eigentlich aufhören weiterzulesen. Keine Angst das habe ich nicht getan, ich habe dennoch weitergelesen.

Nun Frau Gerlach, wie es aussieht stört sich die Frau Clinton an der Situation der Frauen in Ägypten. So so...kann ich nur sagen. Das ist doch die selbe Frau die an Seite Obamas gestanden hat und Mubarak sogar mit Krieg gedroht hat wenn er denn nicht die Macht abgeben würde. Das ist eine Sache die sie nicht ansprechen die aber massgeblich ist um die Analyse wirklich zu einer Analyse werden zu lassen.
Die Frau Clinton ist sehr Scheinheilig genauso wie der Herr Obama. Die US Administration und die Nachrichtendienste wie CIA und NSA kennen jede einzelne Gesellschaft in dieser Region besser als die meisten Einwohhner dieser Region. Sie wussten GANZ GENAU dass der Sturz Mubaraks den Islamisten Tür und Tor öffnen wurde und sie haben darauf bestanden dass er zurücktritt. Liebe Frau Gerlach, sie kennen die Gesellschaften Nordafrikas oder die des mittleren Ostens wohl nicht so genau. Herrscher, meinetwegen auch Diktatoren wie Mubarak, Saddam, Ghaddafi, oder früher der Shah von Iran sind für diese Gesellschaften unabdingbar wenn sie Islamismus bekämpfen wollen. In einem islamistischen Land haben Frauen nunmal kaum Rechte. Das ist die Natur der Sache, das ist der Glaube, das ist das Buch und daran wird sich gehalten. Islamisten kämpfen darum um genau diese Ziele zu erreichen die Ihnen als Frau eigentlich zuwider ist.

Nun diese Frau Clinton ist massgeblich daran beteiligt dass Mubarak abtrat, sie und Obama haben aktiv und militärisch Ghaddafi einen sekularen Herrscher unter dem Frauen in Libyen Freiheiten genossen wie in kaum ein anderer islamischer Staat, daemonisiert, diffamiert und letztenendes getötet und das Land den Islamisten vorgeworfen die grade ganz in Ruhe und ohne dass die westliche Presse sich dafür interessiert, Genozid an Schwarze (weil sie in grosser Anzahl noch Ghaddafi lieben), nicht kopftuchtragende Frauen und Christen abschlachten und von Haus zu Haus jagen.

Das alles wussten Obama und Clinton als sie anfingen ihre hausislamisten und Söldner "Freiheitskämpfer" zu nennen. Das gleiche ist in Ägypten passiert nur mit dem Unterschied dass Mubarak feiger war als Ghaddafi und sein Land gegen Natos Islamisten nicht verteidigte.

Das diese Frau Clinton heute noch die nerven hat sich ganz scheinheilig über die Situation der Frauen in Ägypten zu beschweren ist wirklich an Frechheit kaum zu überbieten.

Das was ich Ihnen heute sage liebe Frau Gerlach, daran werden sie sich in 2 Jahren wehmütig erinnern und mir recht geben. Die Amerikaner und Europäer islamisieren Nordafrika ganz bewusst, genauso wie sie Pakistan, Afghanistan und Iran aktiv islamisiert haben. Wartein sie ein paar Jahre bis Ihnen der ganze ausmass der Greultaten der NATO und ihre Islamisten in Libyen bewusst wird, dann erinnern sie sich an meine Schreibe.

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Und ich als ein politisch linker Iraner denke dass in dieser Hinsicht die Linken in Europa den Menschen im Iran einen Bärendienst erweisen weil sie naiverweise glauben dass die blutrünstige Regierung im Iran in irgendeiner art und Weise gegen die USA kämpfen würde. Ich hätte nicht dagegen wenn die USA und Nato diese Regierung abschaffen würden wie sie ihn vor 32 Jahren an die Macht verholfen haben. Meinetwegen auch militärisch. Es wird aber leider nicht passieren.

Ich kann es nicht oft genug sagen: Wenn ihr glaubt dass die Iranische Regierung gegen die USA einen ehrenhaften Kampf führen würde, dann haben sie euch genau dorthin bekommen wo sie euch haben wollten. Die USA unterstützen diese Regierung, sie denken nicht daran die islamische Regierung zu bekämpfen. Sie schaffen alle paar Jahre immer neue islamistische Staaten, Pakistan, Afghanistan unter Taliban, Iran, Libyen, Ägypten und bald Syrien sind alles Staaten die mit der Hilfe des Westens islamisiert wurden. wieso also sollten sie den islamistischen Staat schlechthin (im Iran) auf einmal beseitigen?!

Diese Regierung im Iran hat sich mehr unmenschliches geleistet als Saddam je getan hatte, mehr als Ghaddafi jemals hätte tun können, mehr als Assad, Mubarak, Ben Ali...aber komischerweise werden genau die angegriffen die harmlos waren, ihr Land sehr oft wie Saddam und Ghaddafi von Grundauf verbessert hatten, die wirtschaftliche Lage der Menschen verbessert hatten. Sie wurden daemonisiert und durch illegale Kriege ersetzt. Wieso werden diese Bestien im Iran dann nicht angegriffen wenn sie denn wirklich an Ausweitung der Demokratie und Freiheit interessiert sind?! Dieses naive glauben an Mainstream macht die Menschen im Iran kaputt. Sie leiden unter dieser Regierung und die linken in Deutschland unterstützten jeden islamistischen Staat der den Schein erweckt als würden sie den USA die Stirn bieten! Ich wette um alles in der Welt dass wenn ein anderer Staat den Iran angreifen würde, die USA höchst persönlich einschreiten und die mullahs im Iran zur Seite stehen würden. Das ist ihre Regierung die dort wütet. Es wird ihre Regierung sein die Libyen in Schutt und Asche legen wird und die grade im Namen von Islam Schwarze, andersdenkende, Ghaddafisympathisanten (die die grosse Mehrheit der libyer darstellt) und Christen wie Schafe am Strassenrand abschlachtet und sie vom Haus zu Haus jagt und umlegt. Wo sind die westlichen Fernsehrsender um dieses zu berichten? Um uns zu zeigen was für Bestien die Amerikaner und NATO in Libyen installiert haben?

Wenn eine Regierung es verdient hätte angegriffen zu werden, dann wäre das die iranische Regierung und nicht der arme Ghaddafi oder Saddam die ihre Länder von Armut zu Luxus verholfen hatten, die ihre Länder Dekadenlang von Islamismus fernhielten und in Ausbildung und Krankenversicherung der Menschen investierten.

Die Linke in Europa macht einen riesenfehler: Aus ihrer berechtigten Aversion der amerikanischen Politik gegenüber, unterstützen sie Blind jede Regierung was den ANSCHEIN erweckt als würde sie den Amerikanern die Stirn bieten. Weil sie aber die Machenschaften im Hintergrund nicht kennen, dass z.B die islamische Regierung seit 32 Jahren direkt und indirekt von den selben Amerikanern unterstützt werden, schiessen sich viele linke in Deutschland und Europa im eigenen Fuss! Sie unterstützen in wirklichkeit somit sowohl die USA als auch die blutrünstigen Regierungen wie die im Iran die seit mehr als 3 Dekaden soviele Menschen schon getötet, vergewaltigt und demoralisiert haben. Weiter so, ihr seid genau auf der amerikanischen Linie, sie wollen den Iran auch nicht angreifen, Israel wollte das nie.Deshalb gibt es auch keine wirksame Sanktionen gegen den Iran obwohl es ein leichtes Spiel wäre diese Regierung den Hahn abzudrehen. Es läuft alles wie ihr es wollt. Weder Sanktionen, noch Angriffe, und sogar noch Unterstützung in Form von internationle Wirtschaftsinstutionen die Lobbyarbeit betreiben, Belieferung der Regierung mit Zensur- und Abhörtechnologie (Nokia-Siemend, McAfee..). Es läuft alles Perfekt für euch. Nur nicht für die Menschen dort.

18
Dez
2011

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Hier haben einige noch immer nicht die Cojones, die Dinge beim Namen zu nennen. Das hier hat nichts mit Inkompetenz oder Versagen zutun. Hier wurden altbekannte Nazis, die man jahrelang beobachtet hat und ganz genau wusste wofür sie stehen, vom Staatsschutz mit Geld und Informationen versorgt, mit CDs voller Daten, mit PCs voller Informationen mit falschen Pässen etc pp. Wir haben hier mit einer ganz eindeutigen Fall von Nazibehörde(n) zutun die selbst ein Netz sind die eigentlich zerschlagen werden müssten. Der Staat kann dies aber nicht tun ohne das Gesicht zu verlieren und deshalb kriegen wir alle paar tage kleine Fische aus Nazikreisen vorserviert damit wir die grossen Fische die in den Behörden sitzen vergessen oder sogar vom Hacken lassen. Wenn diesbezüglich der Thüringische Innenminister eine eigene, unabhängige Mannschaft zusammenstellt um sich bloss nicht auf den Nazis vom thüringischen Staatsschutz verlassen zu müssen dann sagt das doch eigentlich alles aus. Ich möchte diese kleinen Nazis die sie aus irgendwelchen Löchern herausziehen nicht mehr auf den Titelseiten sehen. Ich möchte die sogenannten Faschos sehen die beim Staatsschutz, Innenministerien, Polizei und Politik immernoch ganz bequem und unbehelligt ihr Geld verdienen.

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Das ist das eigentliche Problem und daran wirst du erkennen ob du in dieser Welt lebensfähig bist oder nicht. Das Problem des resignieren wollen aber nicht können, ist die Folgeerscheinung einer überdurchschnittlichen -sozialen und politischen- Intelligenz. Heute verstehe ich die Aussage vonwegen "die Dummen leben einfacher". Das ist jedoch in meinem Fall irrelevant. Ich bin nicht dumm - obgleich ich es mir zumteil gewünscht hätte- und kann den Kopf nicht abschalten. Die Zusammenhänge werden schnell erkannt und traurige Schlüsse die ich ziehen muss sind das Ergebniss. Jede noch so gut verschlüsselte Nachricht in den Medien wird schnell dekodiert und verstanden. Das ist das eigentliche Dilema. Diese Welt ist nicht auf Menschen zugeschnitten die die Zusammenhänge der Aktionen schnell verstehen, denn diese Menschen müssen fast immer ein Leben lang einen ungewollten Horrortrip durchmachen. Zwar allein weil sie das Talent haben zu "verstehen" und zu "erkennen".

17
Dez
2011

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Ja Herrn Bommarius Artikel stimme ich mit einigen kleinen Abstrichen zu. Hier wird für meinen Geschmack halt ein wenig versucht die Sache politischer zu machen als es ist. Hier soll wohl die FDP als Partei (oder von dem was davon noch übrig geblieben ist), auch noch den letzten rest bekommen. Wie dem auch sei, was hier jedoch wirklich schön war, war Friedrichs Kommentar. Lieber Herr Friedrich, die letzten zwei Sätze sagen eigentlich alles über den Zustand dieser Republik als ganzes aus, und ich sage als ganzes, weil ich diese fehlende Grundehrlichkeit nicht nur bei Politikern sondern immer öfter auch bei der normalen Bevölkerung feststelle. Genauso ist es: die fehlende Grundehrlichkeit wird eine Gesellschaft schritt für schritt ruinieren. Sie wird sich einschleichen in den höheren Ämtern, in Amts- und Landgerichten, bei Kanzlern, bei Lehrern, bei Anwälten...und wenn das erst geschehen ist -und wir sind auf sehr gutem Weg dahin- dann gewinnt Korruption die oberhand, recht wird nicht dem gegegben wer recht hat sondern dem der es sich finanziell oder aufgrund seiner Position leisten kann rechtzubekommen, und schon können wir von mafiösen Verhältnissen sprechen. Das geht ganz schnell. Die Menschen unterschätzen wie schnell eine Gesellschaft in diesem Status versetzt werden kann. Nichts ist selbstverständlich, alles kann und wird sich ändern und wenn man nicht dagegenwirkt, dann wird diese Gesellschaft die ohnehin ein grosses Potential für Faschismus und Korruption besitzt, auch wirklich eine korrupte faschistoide Gesellschaft werden, und es wird nicht mal lange dauern. Die anfänglichen Symptome, bekommen wir jetzt schon seit Jahren mit aber wir ignorieren sie.

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Was viele hier einfach nicht glauben wollen ist eines: Die islamische Regierung war nie unter Sanktionen. Sie verfügen über die modernsten Internet- und Telefonabhörsysteme damit sie die Menschen kontrollieren, willkürlich verhaften, vergewaltigen und töten können. Diese Systeme wurden Ihnen vor kurzem von Siemens-Nokia zur verfügung gestellt. Moderne Unterdrückungstechnologie wird auch von McAffee zur verfügung gestellt.

Diese Regierung wurde damals mit hilfe der Carter Administration, die britische, französische und die deutsche Regierung unter Helmut Schmidt 1979 zur Macht verholfen.

Im Krieg gegen den Irak wurde der Iran von den Amerikanern und Israelies aktiv unterstützt auch wenn sie es in den Mainstream nicht beschreien gibt es Dokummente die das belegen. Die einzigen Verlierer sind die iranische Bevölkerung die laut Studien sogar die westlich orientierteste Bevölkerung im ganzen Nahen Osten ist jedoch von der islamistischen Regierung seit 32 Jahren aufs derbste Unterdrückt wird, weil diese Regierng durch den USA, Israel und EU unterstützt wird. Die Menschen hier sind durch falsche Berichterstattung komplett in die Irre geführt worden.

Wenn man die Sache intelligent und mit offenen Augen betrachtet erkennt man sehr schnell warum z.B islamistische Kräfte von den USA und NATO im Irak, Libyen, Syrien, Ägypten und Tunesien unterstützt und als "Freiheitskämpfer" bezeichnet werden obwohl sie ganz eindeutig dabei sind die Region zu radikalisieren. Saddam, Ghaddafi, Mubarak und auch Assad sind und waren Diktatoren aber studierte und sekulare Diktatoren die diese Länder schon immer vom aufkommenden Islamismus ferngehalten haben bzw. sogar aktiv gegen Islamisten gekämpft haben. Die Amerikaner und Nato haben diese sekularen Herrscher durch radikale Islamisten ersetzt und Assad ist der nächste auf ihrer Liste. Die Islamisierung der Region begannen die Amerikaner unter Carter und Brzezinski in den 70er Jahren in Pakistan und fuhren die Plannung durch bis sie auch Afghanistan und den Iran von Sozialisten wie Najib Allah in Afghanistan oder sogar den westlich eingestellten Shah vom Iran befreit und durch Taliban und Khomeini ersetzt hatten. Dieser Plan hiess bei der Carter Administration "Green Belt" plan. Das sind historische Fakten die uns nicht erzählt werden. Diese Region wird seit 35 Jahren systematisch islamisiert.

Die arme iranische Bevölkerung kann in ihrem Kampf gegen die islamische Republik auf keine Hilfe seitens des Westens hoffen weil in diesem Fall die vom Westen bevorzugte Regierungsform schon an der Macht ist. Soviel wie 2 drittel der ganzen libyschen Bevölkerung waren 2009 allein in Teheran auf die Strasse gegangen und wurden aus der Luft mit Hubschraubern mit heissem Wasser und Öl begossen und keiner im Westen hat den Menschen auch nur die geringste Unterstützung entgegengebracht. Der rechte Arm von Bush, Richard Armitage hat die islamische Republik sogar als eine Demokratie bezeichnet und somit den Menschen alle Hoffnung genommen.

Stattdessen wurden Lobby organisationen wie BVMW gegründet die sogar die islamische Regierung aktiv unterstützten.

Diese Regierung sitzt sattelfest, nicht weil die armen Menschen es wollen, nein, sondern allein deshalb weil der Westen sie noch an der Macht haben möchte.

Die westlichen sogenannten Demokratien hätten nur ein Problem mit den eigenen Gesellschaft wenn sie ihre Unterstützung für radikale Islamisten klar und deutlich zugeben würden. Sie verpacken ihre Machenschaften damit sie noch die Fassade der freiheitsliebenden Demokraten zumindest bei der eigenen Bevölkerungen aufrechterhalten können. Dennoch ist es so dass wenn man es will immernoch die Wahrheit leicht herauszukristalisieren ist. Lesen über den Konferenz von Gudadeloupe 1979 wo die Unterstützung für Khomeini beschlossen wurde. Lesen sie das Interview von Brzezinski mit dem französischen Magazin ( Le Nouvel Observateur, Jan 15-21, 1998, p. 76), worin er klar erklärte wie Carter und er selbst den Green belt plan kreierten und die Mujahedin und taliban unterstützten und sogar bewaffneten um die Soviets nach Afghanistan zu locken, denn die Soviets wären sonst nie da einmarschiert.

15
Dez
2011

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Wieso kommen sie nicht einmal auf die Idee dass die USA den Irak niemals demokratisieren wollten? Wieso glauben sie dass all das was sie hier als Fehler der USA bezeichnen, wirklich plumpe Fehler und keine einkalkulierte Pläne der US Administration waren? Warum glauben sie sie wüssten mehr über die Geschehnisse als die CIA und NSA? Diese Nachrichtendienste haben jährliche Budgets die in den Milliarden gehen. Damit sie am laufenden Band fehler begehen um mir und Ihnen die Möglichkeit zu geben diese Fehler anhand von 10 Fingern und innerhalb von 10 Minuten aufdecken können? Woher kommt dieses blinde Vertrauen in Naivität der US Administration? Sie entschuldigen diese Administration obwohl sie es selbst nicht tun! Reagan hat damals den Diktator Somoza in Nicaragua gegen demokratische Kräfte unterstützt und hat per O-Ton gesagt: Somoza is a Son of a bitch but he is OUR son of a bitch!. Ganz einfach, und dabei hat er gelacht und kaugummi gekaut. Sie haben den demokratisch gewählten Allende in Chile durch ein Blutshund Pinochet ersetzt und haben es nicht mal von sich gewiesen. Von dem sturz Guzmans in Honduras und die Operation Ajax 1953 im Iran, und die Machtübernahme der Mullahs im Iran 1979 ganz zu schweigen. Das sind alles historische Fakten liebe Frau Schöller. Damit möchte ich Ihnen nur nahelegen dass die US Administration einen dunkelen "track record" besitzt was deren Unterstützung und Installierung von Diktatoren in verschiedenen Ländern dieser Erde angeht. Die Politiker in den USA sind seit langem zuerst die Unterstützer bestimmer Lobbies. Waffen-und wirtschaftslobbies sind seit Dekaden die stärksten Kräfte des Landes die sogar über Erfolg und Misserfolg von Präsidenten entscheiden. Ja liebe Frau Schöller, die USA als Volk und Volkswirtschaft sind pleite aber fragen sie die Waffenherstellungsunternehmen und Ölkonzerne ob sie auch pleite sind! Sie haben Milliardengewinne verbuchen können. Wenn sie von pleite reden, dann sollten sie dazu sagen dass das einfache Fussvolk damit gemeint ist der so oder so nicht zu den Gewinnern gezählt hätte. Der Krieg im Irak hat ihren Zweck erfüllt. Die die Bushregierung dazu genutzt haben diesen Krieg anzuzetteln haben ihren Gewinn eingesackt und sie werden jede US Regierung dazu benutzen um für ihre Zwecke in den Krieg zu ziehen. Das Volk spielt in deren Kalkulationen keine Rolle. Schon lange nicht mehr. Der Irak wurde ganz bewusst in diese Lage versetzt.

9
Dez
2011

Canada vs. USA

This is based on an actual radio conversation between a U.S. Navy
aircraft carrier (U.S.S. Abraham Lincoln) and Canadian authorities
off the coast of Newfoundland in October, 1995. (The radio
conversation was released by the Chief of Naval Operations on
10/10/95 authorized by the Freedom of Information Act.)
Canadians: Please divert your course 15 degrees to the South to
avoid collision.

Americans: Recommend you divert your course 15 degrees to the
North to avoid a collision.

Canadians: Negative. You will have to divert your course 15
degrees to the South to avoid a collision.

Americans: This is the Captain of a US Navy ship. I say again,
divert YOUR course.

Canadians: No, I say again, you divert YOUR course.

Americans: THIS IS THE AIRCRAFT CARRIER USS LINCOLN, THE SECOND
LARGEST SHIP IN THE UNITED STATES' ATLANTIC FLEET. WE ARE
ACCOMPANIED BY THREE DESTROYERS, THREE CRUISERS AND NUMEROUS
SUPPORT VESSELS. I DEMAND THAT YOU CHANGE YOUR COURSE 15 DEGREES
NORTH--I SAY AGAIN, THAT'S ONE FIVE DEGREES NORTH--OR
COUNTER-MEASURES WILL BE UNDERTAKEN TO ENSURE THE SAFETY OF THIS SHIP.

Canadians: This is a lighthouse. Your call.

7
Dez
2011

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Die frau rydzewski trifft hier ein ums andere mal ins schwarze. Es ist eigentlich traurig dass diese frau hier leserkommentare schreiben muss waehrend ein herr doemens leitartikel schreiben darf, denn sinn und zweck einer unabhaengigen zeitung sollte nicht sein auf biegen und brechen parteipolitische propagandaarbeit zu leisten.

2
Dez
2011

Die libysche Realität

Thousands of Indians, Egyptians, Chinese, Filipinos, Turks, Germans, English, Italians, Malaysians, Koreans and a host of other nationalities are lining up at the borders and the airport to leave Libya. It begs the question: What were they doing in Libya in the first place?

Unemployment figures, according to the Western media and Al Jazeera, are at 30%. If this is so, then why all these foreign workers?

For those of us who have lived and worked in Libya, there are many complexities to the current situation that have been completely overlooked by the Western media and 'Westoxicated' analysts, who have nothing other than a Eurocentric perspective to draw on. Let us be clear - there is no possibility of understanding what is happening in Libya within a Eurocentric framework. Westerners are incapable of understanding a system unless the system emanates from or is attached in some way to the West. Libya's system and the battle now taking place on its soil, stands completely outside of the Western imagination.

News coverage by the BBC, CNN and Al Jazeera has been oversimplified and misleading. An array of anti-Qaddafi spokespersons, most living outside Libya, have been paraded in front of us – each one clearly a counter-revolutionary and less credible than the last. Despite the clear and irrefutable evidence from the beginning of these protests that Muammar Qaddafi had considerable support both inside Libya and internationally, not one pro-Qaddafi voice has been allowed to air. The media and their selected commentators have done their best to manufacture an opinion that Libya is essentially the same as Egypt and Tunisia and that Qaddafi is just another tyrant amassing large sums of money in Swiss bank accounts. But no matter how hard they try, they cannot make Qaddafi into a Mubarak or Libya into Egypt.

The first question is: Is the revolt taking place in Libya fuelled by a concern over economic issues such as poverty and unemployment as the media would have us believe? Let us examine the facts.

Under the revolutionary leadership of Muammar Qaddafi, Libya has attained the highest standard of living in Africa. In 2007, in an article which appeared in the African Executive Magazine, Norah Owaraga noted that Libya, “unlike other oil producing countries such as Nigeria and Saudi Arabia, utilized the revenue from its oil to develop its country. The standard of living of the people of Libya is one of the highest in Africa, falling in the category of countries with a GNP per capita of between USD 2,200 and 6,000.”

This is all the more remarkable when we consider that in 1951 Libya was officially the poorest country in the world. According to the World Bank, the per capita income was less than $50 a year - even lower than India. Today, all Libyans own their own homes and cars. Two Fleet Street journalists, David Blundy and Andrew Lycett, who are by no means supporters of the Libyan revolution, had this to say:

‘The young people are well dressed, well fed and well educated. Libyans now earn more per capita than the British. The disparity in annual incomes... is smaller than in most countries. Libya's wealth has been fairly spread throughout society. Every Libyan gets free, and often excellent, education, medical and health services. New colleges and hospitals are impressive by any international standard. All Libyans have a house or a flat, a car and most have televisions, video recorders and telephones. Compared with most citizens of the Third World countries, and with many in the First World, Libyans have it very good indeed.’ (Source: Qaddafi and the Libyan Revolution)

Large scale housing construction has taken place right across the country. Every citizen has been given a decent house or apartment to live in rent-free. In Qaddafi’s Green Book it states: “The house is a basic need of both the individual and the family, therefore it should not be owned by others.” This dictum has now become a reality for the Libyan people.

Large scale agricultural projects have been implemented in an effort to ‘make the desert bloom’ and achieve self-sufficiency in food production. Any Libyan who wants to become a farmer is given free use of land, a house, farm equipment, some livestock and seed.

Today, Libya can boast one of the finest health care systems in the Arab and African World. All people have access to doctors, hospitals, clinics and medicines, completely free of all charges.

The fact is that the Libyan revolution has achieved such a high standard of living for its people that they import labor from other parts of the world to do the jobs that the unemployed Libyans refuse to do. Libya has been called by many observers inside and out, ‘a nation of shop keepers’. It is part of the Libyan Arab psyche to own your own small business and this type of small scale private enterprise flourishes in Libya. We can draw on many examples of Libyans with young sons who expressed the idea that it would be shameful for the family if these same young men were to seek menial work and instead preferred for them to remain at home supported by the extended family.

No system is perfect, and Libya is no exception. They suffered nine years of economic sanctions and this caused huge problems for the Libyan economy. Also, there is nowhere on planet earth that has escaped the monumental crisis of neo-liberal capitalism. It has impacted everywhere – even on post revolutionary societies that have rejected 'free market' capitalism. However, what we are saying is that severe economic injustice is not at the heart of this conflict. So then, what is?


A Battle for Africa

The battle that is being waged in Libya is fundamentally a battle between Pan-African forces on the one hand, who are dedicated to the realization of Qaddafi's vision of a united Africa, and reactionary racist Libyan Arab forces who reject Qaddafi's vision of Libya as part of a united Africa and want to ally themselves instead with the EU and look toward Europe and the Arab World for Libya's future.

One of Muammar Qaddafi's most controversial and difficult moves in the eyes of many Libyans was his championing of Africa and his determined drive to unite Africa with one currency, one army and a shared vision regarding the true independence and liberation of the entire continent. He has contributed large amounts of his time and energy and large sums of money to this project and like Kwame Nkrumah, he has paid a high price.

Many of the Libyan people did not approve of this move. They wanted their leader to look towards Europe. Of course, Libya has extensive investments and commercial ties with Europe but the Libyans know that Qaddafi’s heart is in Africa.

Many years ago, Qaddafi told a large gathering, which included Libyans and revolutionaries from many parts of the world, that the Black Africans were the true owners of Libya long before the Arab incursion into North Africa, and that Libyans need to acknowledge and pay tribute to their ancient African roots. He ended by saying, as is proclaimed in his Green Book, that “the Black race shall prevail throughout the world”. This is not what many Libyans wanted to hear. As with all fair skinned Arabs, prejudice against Black Africans is endemic.

Brother Leader, Guide of the Revolution and King of Kings are some of the titles that have been bestowed on Qaddafi by Africans. Only last month Qaddafi called for the creation of a Secretariat of traditional African Chiefs and Kings, with whom he has excellent ties, to co-ordinate efforts to build African unity at the grassroots level throughout the continent, a bottom up approach, as opposed to trying to build unity at the government/state level, an approach which has failed the African unification project since the days of Kwame Nkrumah and Sekou Toure. This bottom up approach is widely supported by many Pan Africanists worldwide.


African Mercenaries or Freedom Fighters?

In the past week, the phrase ‘African mercenaries’ has been repeated over and over by the media and the selected Libyan citizens they choose to speak to have, as one commentator put it, ‘spat the word ‘African’ with a venomous hatred’.

The media has assumed, without any research or understanding of the situation because they are refusing to give any air time to pro-Qaddafi forces, that the many Africans in military uniform fighting alongside the pro-Qaddafi Libyan forces are mercenaries. However, it is a myth that the Africans fighting to defend the Jamahiriya and Muammar Qaddafi are mercenaries being paid a few dollars and this assumption is based solely on the usual racist and contemptuous view of Black Africans.

Actually, in truth, there are people all over Africa and the African Diaspora who support and respect Muammar Qaddafi as a result of his invaluable contribution to the worldwide struggle for African emancipation.

Over the past two decades, thousands of Africans from all over the continent were provided with education, work and military training - many of them coming from liberation movements. As a result of Libya's support for liberation movements throughout Africa and the world, international battalions were formed. These battalions saw themselves as a part of the Libyan revolution, and took it upon themselves to defend the revolution against attacks from within its borders or outside.

These are the Africans who are fighting to defend Qaddafi and the gains of the Libyan revolution to their death if need be. It is not unlike what happened when internationalist battalions came to the aid of the revolutionary forces against Franco's fascist forces in Spain.

Malian political analyst, Adam Thiam, notes that “thousands of Tuaregs who were enrolled in the Islamic Legion established by the Libyan revolution remained in Libya and they are enrolled in the Libyan security forces.”


African Migrants under Attack

As African fighters from Chad, Niger, Mali, Ghana, Kenya and Southern Sudan (it should be noted that Libya supported the Sudanese People’s Liberation Army under John Garang in their war of liberation against Arab hegemonists in Khartoum, while all other Arab leaders backed the Khartoum regime) fight to defend this African revolution, a million African refugees and thousands of African migrant workers stand the risk of being murdered as a result of their perceived support for Qaddafi.

One Turkish construction worker described a massacre: “We had 70-80 people from Chad working for our company. They were cut dead with pruning shears and axes, attackers saying: ‘You are providing troops for Qaddafi. The Sudanese were also massacred. We saw it for ourselves.”

This is a far cry from what is being portrayed in the media as ‘peaceful protesters’ being set upon by pro-Qaddafi forces. In fact, footage of the Benghazi revolt shows men with machetes, AK 47s and RPGs. In the Green Book, Qaddafi argues for the transfer of all power, wealth and arms directly into the hands of the people themselves. No one can deny that the Libyan populace is heavily armed. This is part of Qaddafi's philosophy of arms not being monopolised by any section of the society, including the armed forces. It must be said that it is not usual practice for tyrants and dictators to arm their population.


Kings and Sultans of Africa were present at the conference for A Decent Life in Europe or a Welcome Return to Africa.
Photos: Courtesy, Libyan government

Qaddafi has also been very vocal regarding the plight of Africans who migrate to Europe, where they are met with racism, more poverty, violence at the hands of extreme right wing groups and in many cases death, when the un-seaworthy boats they travel in sink.

Moved by their plight, a conference was held in Libya in January this year, to address their needs and concerns. More than 500 delegates and speakers from around the world attended the conference titled ‘A Decent Life in Europe or a Welcome Return to Africa.’

“We should live in Europe with decency and dignity,” Qaddafi told participants. “We need a good relationship with Europe not a relationship of master and slave. There should be a strong relationship between Africa and Europe. Our presence should be strong, tangible and good. It’s up to you as the Africans in the Diaspora. We have to continue more and more until the unity of Africa is achieved.

From now on, by the will of God, I will assign teams to search, investigate and liaise with the Africans in Europe and to check their situations...this is my duty and role towards the sons of Africa; I am a soldier for Africa. I am here for you and I work for you; therefore, I will not leave you and I will follow up on your conditions.”

Joint committees of African migrants, the United Nations, the African Union, the European Union and international organizations present at the conference discussed the need to coordinate the implementation of many of the conference's recommendations.

Statements are appearing all over the internet from Africans who have a different view to that being perpetuated by those intent on discrediting Qaddafi and the Libyan revolution. One African commented:

“When I was growing up I first read a comic book of his revolution at the age of ten. Since then, as dictators came and went, Colonel Qaddafi has made an impression on me as a man who truly loves Africa! Libyans could complain that he spent their wealth on other Africans! But those Africans he helped put in power, built schools and mosques and brought in many forms of development showing that Africans can do for themselves. If those Africans would abandon him to be swallowed by Western Imperialism and their lies and just let him go as a dictator in the name of so-called democracy...if they could do that...they should receive the names and fate that the Western press gives our beloved leader. If there is any one person who was half as generous as he is, let them step forward.”

And another African comments:

“This man has been accused of many things and listening to the West who just recently were happy to accept his generous hospitality, you will think that he is worse than Hitler. The racism and contemptuous attitudes of Arabs towards Black Africans has made me a natural sceptic of any overtures from them to forge a closer link with Black Africa but Qaddafi was an exception.”


Opportunistic Revolt

This counter-revolutionary revolt caught everyone, including the Libyan authorities, by surprise. They knew what the media is not reporting: that unlike Egypt and Tunisia and other countries in the region, where there is tremendous poverty, unemployment and repressive pro-Western regimes, the Libyan dynamic was entirely different. However, an array of opportunistic forces, ranging from so-called Islamists, Arab-Supremacists, including some of those who have recently defected from Qaddafi's inner circle, have used the events in neighbouring countries as a pretext to stage a coup and to advance their own agenda for the Libyan nation. Many of these former officials were the authors of, and covertly fuelled the anti-African pogrom in Libya a few years ago when many Africans lost their lives in street battles between Africans and Arab Libyans. This was a deliberate attempt to embarrass Qaddafi and to undermine his efforts in Africa.

Qaddafi has long been a thorn in the Islamists side. In his recent address to the Libyan people, broadcast from the ruins of the Bab al-Azizia compound bombed by Reagan in 1986, he asked the 'bearded ones' in Benghazi and Jabal al Akhdar where they were when Reagan bombed his compound in Tripoli, killing hundreds of Libyans, including his daughter. He said they were hiding in their homes applauding the US and he vowed that he would never allow the country to be returned to the grip of them and their colonial masters.

Al Qaeda is in the Sahara on his borders and the International Union of Muslim Scholars is calling for him to be tried in a court. One asks why are they calling for Qaddafi's blood? Why not Mubarak who closed the Rafah Border Crossing while the Israeli's slaughtered the Palestinians in Gaza. Why not Bush, Cheney, Rumsfeld and Blair who are responsible for the murder of millions of Muslims in Iraq and Afghanistan?

The answer is simple - because Qaddafi committed some ‘cardinal sins’. He dared to challenge their reactionary and feudal notions of Islam. He has upheld the idea that every Muslim is a ruler (Caliph) and does not need the Ulema to interpret the Quran for them. He has questioned the Islam of the Muslim Brotherhood and Al Qaeda from a Quranic/theological perspective and is one of the few political leaders equipped to do so. Qaddafi has been called a Mujaddid (this term refers to a person who appears to revive Islam and to purge it of alien elements, restoring it to its authentic form) and he comes in the tradition of Jamaludeen Afghani and the late Iranian revolutionary, Ali Shariati.

Libya is a deeply traditional society, plagued with some outmoded and bankrupt ideas that continue to surface to this day. In many ways, Qaddafi has had to struggle against the same reactionary aspects of Arab culture and tradition that the holy prophet Muhammad (pbuh) was struggling against in 7th century Arabia - Arab supremacy/racism, supremacy of family and tribe, historical feuding tribe against tribe and the marginalisation of women. Benghazi has always been at the heart of counter-revolution in Libya, fostering reactionary Islamic movements such as the Wahhabis and Salafists. It is these people who founded the Libyan Islamic Fighting Group based in Benghazi which allies itself with Al Qaeda and who have, over the years, been responsible for the assassination of leading members of the Libyan revolutionary committees.

These forces hate Qaddafi's revolutionary reading of the Quran. They foster an Islam concerned with outward trappings and mere religiosity, in the form of rituals, which at the same time is feudal and repressive, while rejecting the liberatory spirituality of Islam. While these so-called Islamists are opposed to Western occupation of Muslim lands, they have no concrete programmatic platform for meaningful socio-economic and political transformation to advance their societies beyond semi-feudal and capitalist systems which reinforce the most backward and reactionary ideas and traditions. Qaddafi's political philosophy, as outlined in the Green Book, rejects unfettered capitalism in all its manifestations, including the ‘State capitalism’ of the former communist countries and the neo-liberal capitalist model that has been imposed at a global level. The idea that capitalism is not compatible with Islam and the Quran is not palatable to many Arabs and so-called Islamists because they hold onto the fallacious notion that business and trade is synonymous with capitalism.


Getting it Right

Whatever the mistakes made by Qaddafi and the Libyan revolution, its gains and its huge contribution to the struggle of oppressed peoples worldwide cannot and must not be ignored. Saif Qaddafi, when asked about the position of his father and family, said this battle is not about one man and his family, it is about Libya and the direction it will take.

That direction has always been controversial. In 1982, The World Mathaba was established in Libya. Mathaba means a gathering place for people with a common purpose. The World Mathaba brought together revolutionaries and freedom fighters from every corner of the globe to share ideas and develop their revolutionary knowledge. Many liberation groups throughout the world received education, training and support from Muammar Qaddafi and the Libyan revolution including ANC, AZAPO, PAC and BCM of Azania (South Africa), SWAPO of Namibia, MPLA of Angola, The Sandinistas of Nicaragua, The Polisario of the Sahara, the PLO, The Native American Movements throughout the Americas, The Nation of Islam led by Louis Farrakhan to name but a few. Nelson Mandela called Muammar Qaddafi one of this century’s greatest freedom fighters, and insisted that the eventual collapse of the apartheid system owed much to Qaddafi and Libyan support. Mandela said that in the darkest moments of their struggle, when their backs were to the wall, it was Muammar Qaddafi who stood with them. The late African freedom fighter, Kwame Ture, referred to Qaddafi as ‘a diamond in a cesspool of African misleaders’.

The hideous notion being perpetuated by the media and reactionary forces, inside and outside of Libya, that this is just another story of a bloated dictatorship that has run its course is mis-information and deliberate distortion. Whatever one’s opinions of Qaddafi the man, no one can deny his invaluable contribution to human emancipation and the universal truths outlined in his Green Book.

Progressive scholars in many parts of the world, including the West, have acclaimed The Green Book as an incisive critique of capitalism and the Western Parliamentary model of multi-party democracy. In addition, there is no denying that the system of direct democracy posited by Qaddafi in The Green Book offers an alternative model and solution for Africa and the Third World, where multi-party so-called democracy has been a dismal failure, resulting in poverty, ethnic and tribal conflict and chaos.

Every revolution, since the beginning of time, has defended itself against those who would want to roll back its gains. Europeans should look back into their own bloody history to see that this includes the American, French and Bolshevik revolutions. Marxists speak of Trotsky and Lenin’s brutal suppression of the Kronstadt rebellion by the Red Army as being a 'tragic necessity'.

Let's get it right: The battle in Libya is not about peaceful protestors versus an armed and hostile State. All sides are heavily armed and hostile. The battle being waged in Libya is essentially a battle between those who want to see a united and liberated Libya and Africa, free of neo-colonialism and neo-liberal capitalism and free to construct their own system of governance compatible with the African and Arab personalities and cultures and those who find this entire notion repugnant. And both sides are willing to pay the ultimate price to defend their positions.

Make no mistake, if Qaddafi and the Libyan revolution are defeated by this opportunistic conglomerate of reactionaries and racists, then progressive forces worldwide and the Pan African project will suffer a huge defeat and set back.


Gerald A. Perreira has lived in Libya for many years and was an executive member of the World Mathaba.

...

Herr fras, bitte machen sie diese miese stimmungsmacherei nicht mit und wenn sie sich mit der materie nicht auseinander gesetzt haben, dann erst recht nicht. Es hat in den letzten 30 jahren sogar viel brisantere, agressivere situationen gegeben. 1988 hat es sogar kriegshandlungen zwischen der iranischen und der US marine gegeben was die vernichtung eines grossteils der iranischen marine zu folge hatte. Auch das war nur eine sache zwischen chef und seinen untergebenen gewesen, eine kleine zurechtrueckung der verhaeltnisse. Mehr nicht herr fras. Diese kriegerische atmosphaere wird hier instrumentalisiert. Es wird nichts passieren, weder der iran, noch israel werden sich beschiessen, amerika wird sich erst recht nicht da reingaengen. Sie alle komplettieren sich recht gut. Zum leidwesen der iranischen bevoelkerung. Sie sind naemlich faktisch die einzigen die seit 32 jahren unter der islamischen regierung leiden, gehenkt, vergewaltigt, erschossen, inhaftiet und geschlagen werden.
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